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Die katastrophale Lage nach den Sommerferien – Eine Prognose

Die katastrophale Lage nach den Sommerferien – Eine Prognose

Disclaimer: Dieser Artikel entstand schon vor dem Schuljahr 21/22, wobei der Autor nach dem „Best-Effort“-Prinzip versucht hat, den Sachstand vom Sonntag vor den Sommerferien (29.8.2021), falls nirgendwo explizit anders angegeben, einzuhalten.  

Editorial: Auf das halb verlorene Schuljahr 2020/21 folgt, wie nicht anderes erwartet, das (hoffentlich) nicht ganz so schlimme 2021/21, wo die Redaktionssitzungen wahrscheinlich, stundenplanbedingt im Leben des Redakteurs zum ersten Mal freitags stattfinden werden, weshalb mindestens (einschließlich der beratenden Lehrkraft) 3,5 Pappnasen unter zum Teils menschenunwürdigen Bedingungen die linke Spalte mit Artikeln Made in Germany füllen, wobei anzumerken ist, dass die Rechner (oder iPads) wenigstens mit Ökostrom der städtischen evm (früher: Kevag) betrieben werden.

Anm. d. Red.: Die Lehrkräfte haben uns aufgrund der prekären Marktlage keine entsprechenden Rücklaufzettel gegeben. (Stand: 3.9.2021)

Verhalten der Politik

Die Politik wird mit der absurden Begründung, dass „ein Großteil der Schülerinnen und Schüler geimpft und somit vor Sars-CoV-2 geschützt sei“ schön lange die Schulen offen halten, und weiter, wie es tragischerweise im Herbst letzten Jahres (2020) der Fall war, die Pandemie schönleugnen, obwohl sich die Impfstoff-Studien nicht auf die aktuell leider dominierende B.1.617.1/2-Variante („Delta“/ vor der Entscheidung der WHO, die Varianten nach dem griechischen Alphabet zu benennen: “Indische Variante“) beziehen – da sind die Reichsflaggenschwenker, die im August 2020 in den Bundestag eindringen wollten, nicht besser.

Und dann wird wieder ein Sonderweg gegangen, indem ein, anstatt eines zwingend nötigen, harten Lockdowns, lächerlicher Lockdown Light gegangen wird, bei dem auf die 3G-Regel gesetzt wird, die nur de facto überall gilt, wo UMTS empfangbar ist. Welche Inzidenzen diesmal ausgewürfelt werden, steht in den Sternen, wobei es sich, meinem Bauchgefühl nach, um irgendwas um die 300 handeln wird.

Verhalten der Lehrkräfte

Die Lehrkräfte bombardieren ihre Schützlinge in den ersten paar Schulwochen mit HÜs und ziehen, wie es im letzten Schuljahr der Fall war, die Eponoten vor, um später festzustellen, dass die teutonischen Realitätsleugner in Berlin und anderswo, die sich in den entsprechenden Ministerien zu einem beschlussfähigen Teil tummeln, wegschauen. Der Autor will nicht wissen, wie viele Menschen diese irren Politiker durch ihr Vorgehen in dieser Zeit mit Sars-CoV-2 ermordet oder zu Long-Covid- Patienten gemacht haben.

Wenn die neue Bundesregierung (falls die Verhandlungen nicht ganz so lange dauern) dann irgendwann mal die Schülerschaft ins Homeoffice schickt, dann pochen manche Magister mit der absurden und nicht mehr dritter-Lockdown-gemäßen, sinngemäßen Begründung, dass die „Schüler*innen knappen und teuren Speicher, der vom Land Rheinland-Pfalz bezahlt werde, belegen würden“, auf die Abgabe per Mail und in Text- (wie .docx) und aufgrund der Größe des zu kleinen All-Inkl.(!)-Postfaches nicht in Bildform (wie .png), obwohl der Rheinland-Pfälzische Steuerzahler genug Steuergeld in entsprechenden Speicher gesteckt hat, der vermutlich in einem Rechenzentrum der Uni Mainz gehostet wird.

Apropos Lockdown und Schulschließungen: Die Magister schreiben dann arglistig ohne Pandemieausgleich HÜs.

Und dazu kommt noch, dass die bezahnten Tiger ungern ihre Zähne einsetzen, um sich nicht in der Schülerschaft unbeliebt zu machen, weshalb sie immer beide Augen zudrücken müssen, was gar kein Fall von Befangenheit ist, und dazu selber auf dem Gang rumhängen, obwohl ein freier Klassenraum die Kontakte reduzieren würde. Und in den Fünf-Minuten-Pausen, wo die Schülerschaft (bzw. wilde Affenhorde) im Klassenraum wild rumschreien und sonstigen aerosolfördernde Verfehlungen begehen (siehe Verhalten der Schülerschaft), wird nicht sichtbar, dass die Kontrollierenden Kontrollierende sind und sich deshalb nicht an die Laufrichtungen halten müssen.

Verhalten der Schülerschaft

Ein Großteil der MSS missbraucht in den Pausen, nach Angaben der Schulleitung (zweiter stellvertretender Schulleiter), (fast) straffrei die moderne Designerdroge „Coronaparty ohne Maske und Abstand vor dem Schultor“ und manche rauchen (!) sogar dabei, was im schlimmsten Falle (auch für die Mitmenschen) genauso schlimm wie Crack ist. Und dazu kommt noch, dass sie sich gerne mal daneben verhalten und deshalb im Verein der Freunde, Ehemaligen und sonstiger Sterbewilliger rund um die Karthause e. V. federführend sind.

Anm. d. Red.: Dasselbe ist bei dem Verhalten der restlichen Schülerschaft auf dem Pausenhof zu beobachten, die sich zum Teils ohne Maske und Abstand nur in Clustern aufhalten, und den Rat der Lehrkräfte ignorieren.

Die Affen, die im Affenhaus auf der Karthause leben, können keine 20 (in einem Wort: zwanzig (Summe aus 9,873 und 10,127)) Minuten ohne Hygienekonzept- und/oder Hausordnungsverstoß leben, wo u. A. zu oft Foto- und Audioaufnahmen gemacht werden. Falls dies der Lehrkraft gepetzt wird, ignoriert diese einfach die Anzeige. Wenn am Platz ohne 1,5m Abstand zu den Mitschülern gegessen oder auf Homo-Sapiens-Art rumgetobt wird, dann sollte gleich auf die Sitzpläne verzichtet werden und die ganze Stufe in Quarantäne gesteckt werden sollte.

Ein gewisser Teil der Orientierungsstufe und auch zum Teil die Klassenstufe 7 hat sich mittlerweile inoffiziell zu einer radikalen Terrororganisation zusammengeschlossen, die auf den Fluren mit Biowaffen (Sars-CoV-2 in der mutierten Delta-Variante) Amok läuft, was mit einer „Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft wird“ („§ 129a Bildung terroristischer Vereinigungen“ (1) StGB). Wenn das Erwachsenenstrafrecht angewandt wird, dann müsste das Gefängnis dringend erweitert werden.

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von Leon Pan (9b) veröffentlicht 05.09.2021

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